Abmahnsichere Webseite für Handwerksbetriebe

So machst du die Webseite deines Handwerksbetriebs abmahnsicher

Stell dir vor: Du hast eine schöne kleine Webseite für deinen Handwerksbetrieb – vielleicht ein paar
Bilder deiner Arbeiten, ein Kontaktformular und deine Telefonnummer. Alles easy, oder? Doch dann
flattert plötzlich eine Abmahnung ins Haus, weil irgendwo ein kleiner DSGVO-Fehler steckt.
Unangenehm, teuer und absolut vermeidbar.

Damit dir genau das nicht passiert, haben wir hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst – leicht
verständlich, praxisnah und ohne Juristendeutsch. So bekommst du eine wirklich abmahnsichere
Webseite, die nicht nur deine Kunden überzeugt, sondern dich auch rechtlich schützt.

1. HTTPS – Ohne Schloss kein Vertrauen

Wenn deine Webseite noch kein SSL-Zertifikat (das kleine Schloss oben im Browser) hat, solltest du das
dringend ändern. Ohne Verschlüsselung werden eingegebene Daten ungeschützt übertragen – und das
ist nicht nur unsicher, sondern auch ein Abmahngrund. Eine abmahnsichere Webseite braucht
zwingend HTTPS – das ist die Basis für Vertrauen.

2. Impressum und Datenschutzerklärung – Pflicht, nicht Kür

Ein vollständiges Impressum und eine Datenschutzerklärung, die zu deiner Seite passt, sind Pflicht.
Gerade bei kleinen Betrieben fehlt hier oft die Hälfte – und genau das nutzen Abmahnanwälte gerne
aus. Wichtig ist, dass die Datenschutzerklärung wirklich beschreibt, was auf deiner Seite passiert
(Kontaktformular, Cookies, externe Dienste etc.). Wenn du hier unsicher bist: Wir als erfahrene
Werbeagentur helfen dir, die passende Lösung aufzusetzen.

3. Kontaktformulare – weniger ist mehr

Hand aufs Herz: Brauchst du wirklich die Telefonnummer als Pflichtfeld? Oder reicht Name + E-Mail
völlig aus? Laut DSGVO gilt: Nur die Daten erheben, die wirklich notwendig sind. So bist du auf der
sicheren Seite – und machst es deinen Kunden auch noch leichter. Ein clever optimiertes Formular
bringt dir mehr Anfragen – und ist gleichzeitig Teil einer abmahnsicheren Webseite.

4. Vorsicht bei externen Diensten

Google Fonts, eingebettete YouTube-Videos, Karten von Google Maps – all das kann Abmahnrisiken
bergen, weil dabei Daten an Drittanbieter fließen. Tipp: Fonts lokal einbinden, Videos nur per VorschauBild anzeigen und erst nach Klick laden. Das ist technisch kein Hexenwerk – und spart jede Menge
Ärger. Unsere Agentur kennt diese Stolperfallen und sorgt dafür, dass deine Webseite trotzdem modern
und nutzerfreundlich bleibt – ohne Risiko.

5. Löschkonzept – keine Datenhalde

Was viele vergessen: Daten, die übers Kontaktformular reinkommen, dürfen nicht ewig gespeichert
bleiben. Am besten: klare Regeln, wie lange du Daten behältst und wann sie gelöscht werden. Das zeigt
Professionalität – und macht dich rechtlich sicherer.

Der entscheidende Punkt

Die meisten Abmahnungen treffen nicht die „Großen“ – sondern kleine Betriebe, die denken: „Uns
passiert schon nichts.“ Gerade kleine Fehler sind es aber, die teuer werden können.

Und das Beste: Diese Punkte sind mit wenig Aufwand zu lösen. Einmal sauber aufgestellt, hast du eine
wirklich abmahnsichere Webseite, musst dir keine Sorgen mehr machen – und kannst dich wieder auf
das konzentrieren, was du am besten kannst: dein Handwerk.

Du willst wissen, ob deine Webseite schon abmahnsicher ist oder ob es irgendwo hakt? Dann lass
uns doch einfach mal darüber sprechen. Als Top Werbeagentur für Handwerksbetriebe helfen wir dir
nicht nur bei einem sicheren Auftritt, sondern auch dabei, deine Seite als echten Kundenmagneten
aufzubauen.

Ein kurzes Gespräch genügt – und du weißt sofort, wo du stehst und wie du deine Webseite
abmahnsicher und zukunftsfähig machst.

Vereinbare dir jetzt dein unverbindliches Erstgespräch

 

 

Mehr Beiträge
Mehr Beiträge